Ergebnisse der HFA Bürgerbefragung 2024:

(Auswertung aus allen vollständig ausgefüllten Fragebögen)

Ich fühle mich in unserer Gemeinde wohl.

AnTworten Zur FrAGE:

Wie mit und über unsere Frau Bürgermeisterin gesprochen wird. Es kann nicht sein das jemand der sich für die Bevölkerung und unsere Gemeinde derartig einsetzt wie unsere Margit von einigen wenigen Neidern so abwertend behandelt wird.
Nichts, alles super
Bankomat
Politik für alle!
Mit offenen Augen durch die Gemeinde gehn und die Motivation der Gemeindebediensteten wieder ankurbeln.
Ich würde versuchen, alle Parteien an einen Tisch zu bringen, solang bis alle inklusive der verschiedenen Blickwinkel, an einem Strang ziehen. Oder zumindest konstruktiv zusammenarbeiten.
Ortstaxi
Infrastruktur besser erhalten weniger Themenwege -> Pflege der Wege schwierig Ansiedlung von Familien und Firmen fördern
Gesprächsbereitschaft mit ALLEN Bürgern Die Parteipolitik nicht an oberste Stelle setzen Die Dorferneuerung darf kein Instrument der Gemeinde sein, sondern wie früher in Lauterbach für und mit den Bürgern
Leistbares öffentliches Verkehrsmittel mit regelmäßigem Fahrplan
Freunderlwirtschaft absagen!
Einsparungen bei Gemeindebediensteten und in der Verwaltung. Sofort ALLE Parteien in die Pflicht nehmen und gemeinsam das Beste für die Bürger und die Zukunft machen
Wasserabrechnung Kurhaus laut Wassertarif, bei Wasserknappheit einstellen der Therapien etc mit hohem Wasserverbrauch. Bauhofmitarbeiter sollten sich mehr um Wege, Bänke, Mistkübel etc kümmern, da wir ja eine „Tourismusgemeinde“ sind.
Schneeräumung im Winter durch Herrn Schaden eventuell nicht um 10 Uhr Vormittags (Hirschenwies) und Bauhofmitarbeiter in diese mehr einbeziehen bzw wieder selbst durch die Gemeinde. Projekte FÜR die Gemeindebürger und NICHT für den Tourismus oder als Prestige für einige wenige Gemeindefunktionäre. Korrekte Abwicklung bei Bauverhandlungen etc.
Gleichberechtigung ALLER Bürger, unabhängig von Verwandtschaft, Partei, persönlicher Einstellung, etc, den Wünschen der Bürger mehr Gehör verleihen, die wirklich wichtigen Dinge anpacken und nicht auf Prestige-Projekte setzen
Gastronomie und Vereine fördern 1 Dorfwirt pro Ort soll von 11 bis 23 Uhr täglich offen haben. Und als Vereinssitz Veranstaltungsplatz und Servicestation dienen.
Ich würde mich für bessere Öffiverbindungen stark machen. Ich würde darauf achten, dass das Wachstum des Tourismus so begrenzt wird, dass auch dem Ruhebedürfnis der Bewohner/innen Rechnung getragen wird. (z.B. Kinderlärm und Lärm von Schulklassen im Motorikpark der eigentlich eine Sportstätte für Erwachsene sein sollte.)
Gratis Schneeräumung für alle Bürger
Ich würde nicht so viel Geld in den Holzmühlteich stecken; das Büffet beim Holzmühlteich würde ich an andere Pächter vergeben (miese Qualität, zur Spelunke verkommen, oft viele alkoholisierte Gäste anwesend)
Gesprächskultur
Weniger Prestigeprojekte, mehr für die Bevölkerung
Die zerstörerische Parteipolitik und das zwanghafte Durchsetzen persönlicher Interessen der Machthabenden beenden. Transparenz und Bürgerbeteiligung in Entscheidungsfindungen. Beendigung der Einflussnahme von großen Betrieben in politische Entscheidungen.
Kurtaxe soll in der Gemeindekasse bleiben und für die Gemeinde eingesetzt werden. Organisation von gemeinschaftsfördernden Maßnahmen, wie Sammeltaxi, Einkaufs- und Behördenfahrten für jene, die es alleine nicht können. Kurhaus zwingen sich an die Gemeindekläranlage anzuschließen. Wir müssen als Gemeinde attraktiv werden.
Ich würde mir die ewigen Nörgler und ewig unzufriedenen Besserwisser, welche soundso bei keinen Veranstaltungen zu sehen sind (außer vor Wahlen), einmal ordentlich zur Brust nehmen!
Ich würde das Gemeinde-Archiv öffnen, um manche alten Geschichten innerhalb der Gemeinde auf den Grund gehen zu können (z.B. Aufteilung der ehemaligen Gemeindewälder)
Ein Freibad fehlt, der Gemeindeteich samt Buffet ist abgerockt.
Ich würde es hinterfragen ob es immer um unser Kurhaus gehen muss, auch die Bewohner der Gemeinde müssen mehr mitreden dürfen und wenn Wünsche da sind, nicht sofort mit den Gesetzen losfahren, sondern wie man es schaffen könnte es zu machen!
Kein Kasumama Fest am Holzmühlteich. Zubau FF Haus Lauterbach
Politik für Alle
Die Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern – nämlich ehrlich, offen, aufrichtig und authentisch.
Weniger Ausgaben für Bauprojekte, Tourismus-Plätze, -Wege Feuerwehren zusammenlegen, um Kosten zu sparen für Gebäude usw. und Kompetenzen der Mitglieder und Mannschaftsanzahl bei Ausrückungen und Veranstaltungen zu erhöhen
Ich hoffe, unsere Frau Bürgermeister bleibt noch lange im Amt. Wir können stolz auf sie sein, sie hat viel erreicht. Ihr unermüdlicher Einsatz für die Gemeinde wird viel zu wenig gelobt!
Eine ehrliche Gemeindepolitik offen mit der Bevölkerung leben.
Diese lächerlichen Diskussionen, welche Partei die Gemeindepolitik am besten betreibt. Das interessiert keinen Gemeindebürger außer euch selbst! Arbeitet miteinander!
Ich würde nicht nur zu Gemeindeveranstaltungen kommen, wenn ich weiß es werden Fotos gemacht und fünf Minuten darauf wieder verschwinde. Ich würde dafür sorgen, dass mehr Transparenz vorherrscht und Gemeindebürgerinnen mehr daran teilhaben lassen, was in der Gemeinde MIT WELCHEN GELDERN passiert oder überhaupt geschieht.
Es wäre mir wichtig, zu wissen, wie es den Jugendlichen in der Gemeinde geht und welche Bedürfnisse, Sorgen oder Probleme sie haben und gemeinsam dafür Lösungen entwickle.
Flächenprämie
Bankomat in der Gemeinde! Salzstreuung im Winter! Busverbindung in die Schulen ohne umsteigen!
Anliegen der Bürger ernst nehmen und gemeinsam Lösungen finden. nicht nur für Zeitungsfotos Veranstaltungen besuchen
Ich würde die Gaststätten mehr fördern. Wir nennen uns eine Kurgemeinde, jedoch ist es schwierig unter der Woche Mittags und Nachmittags einen Kaffee oder Mittagessen zu bekommen.
Ich bin mit unserer Bürgermeisterin sehr zufrieden! Sie hat (und wird) hier unsere Gemeinde viel erreicht (erreichen).
Ich würde Politik für die Bürger und nicht für einige wenige Betriebe (Parteigenossen) machen! Ebenfalls würde ich die Bürger über wichtige Anliegen befragen.
Politik für die Bürger! Keine Denkmäler der Bürgermeisterin
Mindestens pro Monat einen Termin für Sperrmüll auch an einem Samstag anbieten. Die jetzige Situation ist nicht zufriedenstellend.
Alle im Gemeinderat vertretenen Parteien oder Listen an einen Tisch holen und ein Arbeitsübereinkommen vereinbaren das für alle tragbar ist und das vor allem für eine positive Entwicklung in der Gemeinde führen wird.
Keine Gehässigkeiten und Fehler der Anderen suchen, sondern lösungsorientiert handeln und nach vorne blicken. Am Ende einer GR-Sitzung eine „Fragestunde“ anbieten wo Zuhörer Wünsche, Anregungen, Beschwerden, etc. vorbringen können.
Parteipolitik, Schulden
Attraktive Bauplätze (keine Hanglagen, besonders sonnig, Rückwidmung von unverkäuflichen Bauland, Sanierungsbedürftige Gemeindestraßen sanieren (Güterwege Maissen) Schneeräumung gratis, Kinderspielplatz Maißen, Mitarbeiter am Gemeindeamt reduzieren, Amtstunden des Bürgermeisters erhöhen
Ende der Partei-Politik
Die Anliegen von Gemeindebürgern an erster Stelle setzen. Gemeindeamt an zwei Tagen, auch am Nachmittag öffnen bzw. wen telefonisch erreichen. Social-Media-Auftreten (als Gemeinde) verbessern.
Nahversorger, Linienbus, Winterdienst, Loipenpflege, Gastronomie
Ich würde mich für eine Verbesserung der Mobilität der Bürger einsetzen -> Buslinie 1x täglich nach Weitra. Bankomat -> in einer Tourismusgemeinde notwendig
Für mich passt es!, Bin sehr zufrieden
Viel mehr Mistkübeln aufstellen, Kurgäste schmeißen alles in die Natur oder egal wo, einfach weg. Geschwindigkeitsbegrenzung im Ort -> Richtung Grenze.
Die Freunderlwirtschaft abschaffen.
nichts
Fahrmöglichkeit für Personen die kein Auto haben! Sich zu allererst um die Anliegen unserer Bewohner kümmern, dann erst in die Ferne schweifen.
Margit macht es prima und es soll so bleiben
Nachhaltigkeit! Ortstaxi!
Den Bürger an erste Stelle stellen!
Mehr sparsam zu sein nicht so übertreiben
Schuldenabbau
Mehr Kontrolle der Gemeindearbeiter
Nach der Gemeinderatssitzung gut die Bevölkerung informieren! Pensionisten und Senioren sollten gemeinsam Ausflüge usw. machen. Egal welche Partei sie angehören- Alle sind ältere Menschen die sich gerne unterhalten!! Wo sind die Blumen vom Gemeindeamt? Keine Bodenversiegelung mehr! Es gibt kein A la carte Essen in den Betrieben!
Bin eigentlich zufrieden. Freue mich dass ihr euch für so manches einsetzt! Danke!
Mehr investieren für die Gemeindebürger
Es passt alles man kann es so lassen
Gleiches Recht für Alle!!! keine Projekte (Tourismus) Bürger informieren bzgl. Vorhaben, Schulden,.. Politik für Alle – nicht für Einzelne!!
Ich bin sehr zufrieden derzeit mit der Gemeindeführung. Wünschenswert wäre weniger Hass, Neid und Unruhe in der Bevölkerung. Über den Turnsaal bin ich sehr froh für unsere Kinder und auch über das renovierte Gemeindeamt- Stillstand bringt uns nicht weiter. Toll ist auch das Turnangebot.
Umgestaltung des Gemeindeamtes und des Turnsaales, Ortsbild wurde ruiniert. Gemeindeamt Leichenhausoptik Normales öffentliches Busnetz in den Ortschaften wie früher Angebote für Gemeindebürger nicht nur für Gäste Gradieranlage für uns! Öffnung des Hallenbades für uns! Bankomat
Veraltete Straßenbeleuchtung auf stromsparende LED umstellen Sich um leerstehende Abbruchhäuser die das Ortbild trüben kümmern
Verkehrsberuhigung in den betroffenen Ortschaften Geschwindigkeitsbegrenzungen in Wohngebieten
Die Bevölkerung mehr in die Gemeindepolitik integrieren! Versprechungen einhalten!
Bürgermeister sollte unparteiisch und für alle das sein! Sein Versprechen halten und nicht nur in Wien und St. Pölten verharren!
Mehr Zusammenarbeit mit den Bürgern
Mit allen in unserer Gemeinde reden und zuhören sie ernst nehmen und respektieren. Das ist eine Haltung wenn er sich um die Aufgaben eines GR bewirbt
Ein Bürgermeister sollte für die Bevölkerung sein und nicht umgekehrt!
Nur für die Gemeinde arbeiten alle anderen Zusatzposten abgeben Für die Gemeinde wurde ich gewählt!
Gemeinderatssitzungen: Termine an alle Bürger können ja von allen Bürgern besucht werden! Nachher sofort an alle Bürger Bericht der Sitzung mit allen Punkten und den Abstimmungsergebnissen!

Antworten zur FRAGE:

Bürgerbeteiligung
Erhöhung der Freizeitangebote wie z. B. gemütliche Spielenachmittage, Hallenbad und Sauna im Moorheilbad sollte wieder zu benutzen sein, etc. Infoabende bezüglich aktuellen Förderungen, Unterstützung bei Ansuchen, interessante Filmvorführungen, etc.
Neue Partei für Harbach
Es wär wichtig, dass nicht gegeneinander gearbeitet wird!
Ausbau der Radwege, Direkte Busverbindung Gmünd-Linz ohne Umsteigen
Projekte umsetzen, die direkt für die Gemeindebürger von Nutzen sind z.B.: Zufahrtsstraßen zu Häusern sanieren, sinnvolle Baugründe für Familien aufschließen, schnellere Verfahren bei Baubewilligungen, Spielplätze, Badeteich aufwerten / besser pflegen
Der Umgang der Leute untereinander soll verbessert werden. Bei Diskussionsrunden / Veranstaltungen soll die Gemeindepolitik außen vor gelassen werden.
Der Begriff Tourismusgemeinde ist aufgrund der fehlenden Gastronomie (vor allem Mittagessen) noch ausbaufähig.
Mich persönlich stören die alten sanierungsbedürftigen Liegenschaften!
Ein Pub, Cafehaus, Treffpunkt für Leute – wir haben ja nix.
Gute Gastwirte, Infrastrukturverbesserung, für Unternehmer
Mehr miteinander, unabhängig welcher Partei man angehört. Als „Zurgraster“ hat man es nicht leicht in Maißen. Da hilft auch der Rucksack nicht viel!
Wir fühlen uns in der Gemeinde Moorbad Harbach sehr wohl und hatten bis jetzt nur positive Erfahrungen. Sollte jemand die Lebensqualität beanstanden, empfehle ich die Übersiedlung nach Wien-Favoriten!
Ich wünsche mir ein mehr an Miteinander, nicht nur darüber zu schreiben, sondern sich aktiv daran zu beteiligen. Nur vor jeder Wahl aus den Löchern zu kriechen und den Leuten die Welt zu erklären ist doch schwach und ein bisschen schäbig!
Ein Freibad!
Mountainbike-Strecke vom Nebelstein
Darüber kann man diskutieren! Die Lebensqualität ist sehr gut (Landschaft, gute Luft, Wasserqualität, ruhig, viel Natur). Wäre toll, wenn der Lebensmittelladen in Moorbad Harbach uns lange erhalten bleibt.
Dorferneuerung macht nichts für Dorfbewohner (subventioniert mit Wanderwegen (Hoidaweg) nur Tourismus). Bestehende öffentliche „Sachen“ pflegen! Nicht nur Neues aufstellen! z.B. Posthaltestellen. Werden z.B. Gemeinderäte geehrt? Wir haben so viele Menschen in der Gemeinde, die still und leise viel machen (Nachbarschaftshilfe). ALLES GUTE FÜR EUCH!
Gäste sind sehr unzufrieden mit den Mittag- und Jausenangeboten unserer Gastronomiebetriebe. Öffnungszeiten auch. Nicht lebenswert.
Ein Miteinander. Thema Kurhaus: H2O, Kanal den Bürger in den Vordergrund – nicht Tourismus hoch³ (für einen Betrieb in Hirschenwies).
Ein gutes Gesprächsklima untereinander und wie oben geschrieben weniger Konflikte wären schön. Gegenseitiges Gegeneinander-Ausspielen bringt uns nicht weiter.
Sanierung des Weges Hirschenwies-alte Schule! Spielplatz in Maißen! Einhaltung der Gesetze, ständige Lärmbelästigung, jeder macht was er will (Rasen mähen, lautstarkes Arbeiten z.B. Hochdruckreiniger am Sonntag). Pfaue (Nachtruhe). Eigentlich ist vieles schlechter statt besser geworden – schade!
Parteipolitik raus aus Vereinen und Veranstaltungen
Sonn- und Feiertagsruhe sollte eingehalten werden. (Rasenmähen, Kärchern, etc.). Verminderung der Lärmbelästigung durch Pfaue in der Nacht (im schlimmsten Fall ab 3:30h im Sommer).
30 km/h-Beschränkung zwischen Harbach und Grenzübergang in der Zollstraße
Gemeinsam arbeiten, nicht gegeneinander!
Für verwertbare Metalle (Eisen, Alu) einen Bonus erhalten. Strom unabhängig zu sein.
Das soziale Zusammenleben ist in den letzten 10 Jahren sehr gestört worden. Dorferneuerung wurde Werkzeug der BGM. Menschen waren nur Staffage. Es gibt viel Gegeneinander, einander meiden, einander verachten. Das muss sich ändern. Die GDE kauft einen Bus, zahlt die Versicherung. Ein Verein bringt die Leute nach Weitra, St. Martin.
Es gibt viele Straßen, die der Sonne ausgesetzt sind – machen wir daraus Alleen, das speichert CO2 und gibt Schatten. Es gibt viele Aufgaben und viele Rollen, das muss ganz breit in der Bevölkerung gestreut werden. Demokratie muss gelebt werden! Eine gute Gemeindeverwaltung muss die Bedingungen dafür schaffen und garantieren.
Ein neuer Bürgermeister!
Zusammenarbeit alt-jung z.B. Bedienung Internet am Handy, Arbeit am Computer etc.
Gastronomie: Täglich sollte zumindest einer Mittag und abends geöffnet sein! Abstimmung unter den Anbietern. Jeder Gemeindebürger sollte wissen, wann wer offen hat! Viele Besucher der Gemeinde haben keine Möglichkeit, Speisen und Getränke zu konsumieren. Öffnungszeiten-Bekanntmachung auf einer Tafel für Gäste, wann wer offen hat!